Daraus ergibt sich ohne weiteres, daß wir sie nicht direkt in die Sonne stellen dürfen, sondern so ausstellen müssen, daß das sie treffende Licht durch das Laub davorstehender Pflanzen gedämpft worden ist.Sie sind sämtlich in den Tropen der alten Welt heimisch, gedeihen aber teilweise frei im Zimmer ganz vorzüglich, wenn man ihnen die nötige women men and language Pflege zukommen läßt.Oder man schneidet die Blattfläche bis auf ein kleines Dreieck von etwa 5 cm Länge fort und steckt dieses Dreieck in den Sand.Die gefiederten Wedel erreichen bei der Stammform bis zu 1 m Länge und 30 women men and language Cm, ja noch mehr Breite.Es gehören hierher buntblättrige Begonien, Peperomien, Gesneraceen, Bryophyllum, Sanseviera etc.Illustration Adiantum cuneatum women men and language Recht beliebt sind die *Frauenhaar* oder AdiantumArten.Den durch die Verdunstung entstehenden Wasserverlust müssen wir durch Begießen ersetzen.Pflanzen, deren Erde zu trocken geworden ist, stellt man mehrere Stunden bis an den Topfrand in eine Schüssel Wasser von etwa 30 Grad R women men and language 37,5 C.Während der heißen Sommermonate müssen die sonneliebenden Pflanzen während der heißen Mittagsstunden durch ein weißes Rouleau gegen die direkte Wirkung der Sonnenstrahlen geschützt werden.fil women men and language.Die Wasseraufnahme erfolgt nur durch Wurzeln und zwar um so stärker, je wärmer die die Wurzeln umgebende Erde ist.Fiedern am besten an dünnem women men and language steifem Draht festgebunden.Während dieser Periode kann die Temperatur niedriger sein, als während der Zeit der Wachstums.Watsoniana (9), welche sehr dichte Büschchen bildet, women men and language deren Zweigspitzen silberweiß sind.Die Töpfe für Farne sollen stets mehr breit als tief sein, weil die Wurzeln sich flach ausbreiten.